Die Hochschule beschäftigt eine Beauftragte für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die Studierenden für das Thema Behinderung sensibilisiert und den diesbezüglichen Informationsaustausch fördert.

Eine Krankenpflegekraft auf dem Campus ist für gesundheitliche Aufklärung und Beratung sowie Prävention zuständig.

Die Hochschule betreibt eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch über jede denkbare Form der Diskriminierung.

Zwei Studierende des INSA Strasbourg wurden dazu ausgebildet, Studierenden in schwierigen Situationen (persönliche, psychologische, gesundheitliche, soziale Probleme, Essstörungen, Lernschwierigkeiten) zu unterstützen. Sie versorgen die Betroffenen mit Informationen und stehen ihnen beratend zur Seite.

Alle ausländischen Studierenden, die nicht aus einem EU-Land oder Québec kommen, müssen sich bei der französischen Sozialversicherung (Krankenversicherung) anmelden.